Bin eine 37-jährige Frau aus Heilbronn, die immer wieder mal in eine andere Rollen schlüpfen muss. In diesem Fall meine ich die devote Rolle. Ich arbeite in einer führenden Position in der Geschäftsleitung in einem kleinen mittelständischen Betrieb und kommandiere dort meine Untergebenen herum. Dabei werde ich ständig mit Paragraphen und Betriebsanweisungen konfrontiert. Ständig muss ich entscheiden, delegieren und anderen sagen was sie zu tun haben. Man kennt mich dort als starke und teils strenge aber faire Frau.
Es ist so schön für mich mal die die gesamte Verantwortung abzugeben und sozusagen als entmündigte Fetischzofe nur noch dienen zu müssen. Dazu kommt noch der bizarr-erregende Aspekt demütigende nackt oder halbnackt im bizarren Fetischoutfit einem Herrn dienlich zu sein. Für die meisten Vanilla ist es wohl eine total gegensätzliche Vorstellung, aber für mich bedeutet das devote Frau sein unglaubliche Freiheit. Endlich mal befreit sein von allen Entscheidungen. Das ist eine Zeit in der nicht ich über andere bestimme, sondern ein Mann über mich bestimmt. Ich muss mir keine Gedanken machen was zu tun ist, denn ich bekomme meine Anweisungen und ich werde sie ausführen – auch wenn sie etwas abartig sein sollten.
Meine Devotheit kann bei unterschiedlichen Fetischszenarien gelebt werden. So könnte ich auf deinen Befehl im demütigenden Latexoutfit mit wogenden Titten nackt deine Wohnung putzen. Um die Sache noch spannender zu gestalten könntest du mir dabei einen Ballknebel anlegen, so dass ich beim Putzen dauernd sabbern und meine eigene Spucke aufwischen muss. Auch Glöckchen mit Klammern an meinen Nippeln und/oder Schamlippen machen die Sache noch demütigender und zugleich stimulierender für mich. Auch einfach nackt an der Leine von dir durch die Wohnung geführt zu werden gibt mir ein belebendes Gefühl der Unterwerfung.
Aber in einem Punkt muss ich doch einen Wunsch äußern und trotz meiner Position darauf bestehen: Zum Abschluss gehört für mich Geschlechtsverkehr! Ich diene dir zwar gerne nackt und gehorch deinen Anweisungen, aber ich bin noch nicht so fetischistisch drauf, dass ich gänzlich auf körperlichen Sex verzichten würde. Das gehört für mich immer noch irgendwie dazu. Auch ein gemeinsamer Ausklang bei einem Wein ist immer schön.